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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Ciao

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Abschiede sind immer schwer. Und leider hatten wir diese Woche einen. Denn  nun ist auch der zweite dänische Mitfreiwillige aus unserer Fundación gegangen. Und damit wären wir wieder nur Italiener und Deutsche in den Häusern. Diesen Abschied habe ich besser mitbekommen als den von der Dänin, die schon an Weihnachten Ibarra verlassen und eine Südamerikatour angetreten hat, denn Andreas hat gemeinsam mit mir in Yuyu 2 gearbeitet. Und so haben wir vorgestern nachmittag eine kleine Feier in unserem Haus veranstaltet, mit Kuchen, Popcorn und Cola, herzwerweichend süßen "Reden" der Kinder und natürlich auch von uns und einigen selbstgemalten und -gebastelten Karten und Bildern für ihn. Es war ein trauriger, aber zugleich auch schöner Moment. Anschließend haben wir noch ein paar Gruppenfotos geschossen, angeblich für ein Tshirt, das noch eben schnell gedruckt werden sollte, das aber, im typischen ecudorianischen Stil, nie bei ihm ankam. Und dann, abends ist er mit dem Bus nach Quito

Fotos

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Da ich beim Bildersammeln für die letzten Blogeinträge einige schöne Fotos von den Kindern und meinem Alltagsleben gefunden habe, habe ich mir überlegt, mal einen Eintrag zu machen, der eigentlich nur aus Fotos besteht, um euch einen kleinen Einblick in meinen Alltag zu geben, der ja nicht nur aus Reisen besteht ;) Ich denke, es wird bald nochmal so einen Eintrag geben, denn das hier sind lange noch nicht alle Bilder, aber fürs Erste reicht das hoffentlich :)

In the jungle, the giant jungle...

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Nach dem Tena-Eintrag kommt jetzt direkt wieder ein Dschungel-Erlebnis von mir, das aber Tena (meiner Meinung nach) ziemlich übertroffen hat! Das Wochenende vor Weihnachten haben wir nämlich noch zwei Tage frei genommen und dann gemeinsam mit unseren dänischen Mitfreiwilligen eine viertägige Dschungeltour im Naturschutzreservat Cuyabeno gemacht. Dieses Reservat liegt "in der Nähe" der Stadt Lago Agrio und so sind wir erstmal mit dem Bus dorthin gefahren. Ab unserer Ankunft dort war alles im Preis der Tour enthalten und so haben wir uns vom Terminal auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt, einem Hostel etwas außerhalb der Stadt gemacht. Dort gab es erstmal Frühstück und nach etwa 2 Stunden Wartezeit in den Hängematten im Hostel kam dann der kleine Bus, der uns zum Reservat bringen sollte. Wir sechs kamen zusammen in einen Bus, die anderen Teilnehmer in einen anderen. Und so begann eine zweistündige Fahrt mit wenig Platz, dafür aber umso mehr Hitze. Als wir dann an der Brüc